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Schulseelsorge/Klinikseelsorge

Pfarrer Lothar Jung-Hankel verabschiedet sich

Collage mit drei Bildern: Lothar Jung-Hankel mit Gitarre, Portrait mit Basecap, im Kindergottesdienst

Lothar Jung-Hankel

Am 21. Juli 2023 wird Pfarrer Lothar Jung-Hankel in einem Gottesdienst in der Frankfurter St. Katharinenkirche verabschiedet. Sein beruflichen Tätigkeitsfelder in der EKHN erstreckten sich vom Gemeindepfarrer und Landesschülerpfarrer bis hin zum Klinikseelsorger.

Seine ersten Gemeindestellen hatte Jung-Hankel in Offenbach und Cleeberg/Espa inne. Ab der Jahrtausendwende war Jung-Hankel zehn Jahre Landesschülerpfarrer in der EKHN sowie Jugendbildungsreferent für schulbezogene Arbeit im Zentrum Bildung der EKHN.

Schulseelsorge

In dieser Zeit hat er Schulen bei der Einrichtung von schulbezogener Jugendarbeit und Schulseelsorge beraten und PfarrerInnen und LehrerInnen im Rahmen eines Weiterbildungskurses zu SchulseelsorgerInnen ausgebildet.

Jung-Hankel war mehrere Jahre Vorsitzender der Evangelischen Schülerarbeit in Deutschland und hat dabei vielfältige Umstrukturierungsprozesse der Schülerarbeit innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) begleitet.

Klinikseelsorge

2010 trat Jung-Hankel eine halbe Pfarrstelle für Klinikseelsorge an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Frankfurt an und hatte einen halben Dienstauftrag für Altenheim-/Klinik- und Hospizseelsorge in Frankfurt. Mehr als zehn Jahre war er Vorsitzender des Konventes der Klinikseelsorge in der EKHN und im Vorstand der Konferenz für Klinikseelsorge in der EKD. Als Delegierter wurde er auf die Europäische Konferenz für Klinikseelsorge (ENHCC European Network on Health Care Chaplaincy) gesandt.

 

 


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