Aktuelle Nachrichten
Über fünf Millionen Euro zur Stärkung diakonischer Angebote
Mehreinnahmen aus der Kirchensteuer fließen jetzt in Hesssen-Nassau und Kurhessen-Waldeck in die diakonische Arbeit. Vor allem die Arbeit der Tafeln und die Sozialberatung soll in diesem harten Winter gestärkt werden, der viele Menschen in Not bringt.
EMS-Bibelleseprojekt: Bewahrung der Schöpfung
Ende November hat die Evangelische Mission in Solidarität (EMS) das neue internationale Mitmachprojekt für Bibellesegruppen gestartet: Die Bibel lesen mit den Augen anderer.
Früherer Präses Rudhart Knodt gestorben
Der langjährige frühere Präses des ehemaligen Evangelischen Dekanats Reinheim, Rudhart Knodt, ist am 29. Dezember im Alter von 81 Jahren nach langer Krankheit gestorben. Das Evangelische Dekanat Vorderer Odenwald trauert um den Mann der Kirche.
Regionale Diakonie und Kirche arbeiten ab jetzt enger zusammen
Ambulante Betreuung, Wohnungsnotfallhilfe, Flüchtlingshilfe, Beratung von Frauen, Familien und Kindern: Das sind nur einige Aufgabenfelder der 17 Regionalen Diakonischen Werke im hessen-nassauischen Kirchengebiet. Ab 2023 sind sie mit ihren 1300 Mitarbeitenden eine privatrechtliche Einrichtung der verfassten Kirche. Das bietet Vorteile für alle.
Neujahrsbotschaft: Besonderen Blick auf Menschen in Not richten
„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ (1. Mose, 16,13) So lautet die Jahreslosung 2023. In Anklang an den biblischen Text mahnt Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf an, Menschen in Not verstärkt in den Blick zu nehmen.
Auf ein Jahr voller besonderer „Augen-Blicke“
„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ (1. Mose, 16,13) So lautet die Jahreslosung 2023. Ihre Gedanken dazu teilt Ulrike Scherf, Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN, mit den Leserinnen und Lesern von ekhn.de.
EKD und Diakonie bitten Kirchengemeinden um Beteiligung an #wärmewinter
Die Evangelische Kirche und die Diakonie wollen in diesem Krisenwinter besonders sichtbar sein. Gemeinden und Diakonie vor Ort bieten Hilfe, weisen auf ihre wärmenden Orte hin oder schaffen neue. Sie bieten zum Beispiel warme Treffpunkte an mit Kaffee und Kuchen, kostenlosen Mahlzeiten oder Beratung bei hohen Energiekosten und vieles mehr. Sie setzen damit ein öffentliches Zeichen für Menschlichkeit und Nächstenliebe.
Energiekrise trifft auch Hilfs-Einrichtungen
Angesichts der Inflation und der Energiekrise fürchten viele Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, auf eine Finanzlücke zuzusteuern. Bis jetzt sind sie bei staatlichen Hilfen nicht ausreichend berücksichtigt. Der evangelische Fachverband für Teilhabe schlägt Alarm und die Nieder-Ramstädter-Diakonie bittet um Spenden.
Mitgliedschaft in der Kirche mit Leben füllen
Nach dem aktuellen Religionsmonitor der Bertelsmann-Stiftung soll jedes vierte Kirchenmitglied im vergangenen Jahr über einen Austritt aus der Kirche nachgedacht haben. Aber es gibt auch Kirchenmitglieder, die bewusst "Ja" zu ihrer Kirche sagen und etwas bewegen. Hier können sie ihre Begeisterung für Musik leben oder ihr Organisationstalent umsetzen.
Gespräch mit Ausgetretenen suchen
Laut Religionsmonitor der Berteslmann-Stiftung für das Jahr 2023 hat jedes vierte Kirchenmitglied im vergangenen Jahr über einen Austritt aus der Kirche nachgedacht. Erste Zahlen belegen zudem, dass die Austritte im vergangenen Jahr stark zugenommen haben. Wie damit umgehen?
Angebot des Diakonischen Werkes Westerwald in der Krise
Gerade in Krisenzeiten besteht ein erhöhter Bedarf an Hilfs- und Beratungsangeboten, wie sie das RDW bietet. Angefangen von psychologischer Beratung, Schuldner- und Insolvenzberatung bis hin zu Inklusionsthemen finden Ratsuchende hier Hilfe und Unterstützung.